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SANOTUSSIN Filmtabl Blist 20 Stk, Hauptbild

SANOTUSSIN Filmtabl Blist 20 Stk
20 Stück, Blister, Filmtablette

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Nach einer diskreten Beratung in der Apotheke dürfen wir Ihnen diesen Artikel auch ohne Rezept verkaufen, wenn die Anwendung sinnvoll und sicher ist (Beratung plus).

Details


15 mg Ephedrin hydrochlorid

20 mg Codein phosphat hemihydrat

50 mg Thymiankraut Trockenextrakt (Auszugsmittel: Wasser)

Lactose-1-Wasser

Copovidon

Talkum

Stearinsäure

Croscarmellose natrium

Natrium

Cellulose, mikrokristalline

Hypromellose

Macrogol 6000

Talkum

Chinolingelb

Erythrosin (E127)

Titandioxid (E171)

Patienteninformation

Swissmedic-genehmigte Patienteninformation

Sanotussin

Dr. Heinz Welti AG


Wichtige Hinweise zu Opioiden wie Sanotussin:

  • Abhängigkeit und Missbrauch: Bei wiederholter Anwendung von Opioiden wie Sanotussin kann es zu Gewöhnung und physischer und/oder psychischer Abhängigkeit sowie Missbrauch kommen.
  • Atemprobleme: Bei Anwendung von Sanotussin kann Ihre Atmung bedrohlich langsam oder flach werden und der Blutdruck fällt möglicherweise ab. Falls dies der Fall ist, wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • Gleichzeitige Anwendung mit Alkohol oder anderen Arzneimitteln: Die gleichzeitige Anwendung von Sanotussin mit Alkohol oder Arzneimitteln, die Sie schläfrig machen können, erhöht das Risiko des Auftretens gefährlicher Nebenwirkungen, die tödlich sein können.
  • Unbeabsichtigte Anwendung: Die versehentliche Anwendung von Sanotussin, insbesondere bei Kindern, kann zu einer tödlichen Überdosierung führen.
  • Schwangerschaft: Die längere Anwendung von Sanotussin während der Schwangerschaft kann bei Ihrem neugeborenen Kind Entzugssymptome auslösen, die lebensbedrohlich sein können, wenn sie nicht erkannt und behandelt werden.

Für weitere Informationen konsultieren Sie die Rubrik «Wann ist bei der Anwendung von Sanotussin Vorsicht geboten?».

Sanotussin wirkt dem Hustenreiz bei akutem Husten ohne Auswurf (unproduktiver Husten) entgegen und erweitert die Bronchien. Sanotussin enthält die Wirkstoffe Ephedrin, Codein und Thymianextrakt.

Rauchen trägt zum Auftreten von Schleim in den Atemwegen und von Husten («Raucherhusten») bei. Wenn Sie rauchen, können Sie durch Verzicht darauf die Wirkung von Sanotussin unterstützen.

Bei schweren Erkrankungen der Atmungsorgane (Ateminsuffizienz, Atemdepression) akutem Asthmaanfall, Koma, nahender Geburt, drohender Frühgeburt, Schilddrüsen-Erkrankungen, bei Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe und bei Abhängigkeit von Codein und ähnlichen Substanzen.

Bei einer Behandlung mit gewissen Arzneimitteln gegen Depressionen (sogenannte Mono-Amino-Oxidasehemmer, MAO-Hemmer) darf Sanotussin nicht angewendet werden.

Codein-haltige Arzneimittel dürfen bei Kindern unter 12 Jahren aufgrund des Risikos für schwerwiegende Nebenwirkungen, einschliesslich Atemstörungen, nicht angewendet werden. Chronischer Husten kann ein Frühsymptom eines Asthma bronchiale sein, daher soll Sanotussin zur Dämpfung dieses Hustens – insbesondere bei Kindern – nicht angewendet werden. Suchen Sie in diesen Fällen Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf.

Patientinnen und Patienten jeden Alters, die bekanntermassen «ultraschnelle Metabolisierer» sind, also Codein sehr schnell in Morphin umwandeln, dürfen Codein nicht zur Behandlung von Husten und Erkältung anwenden, da bei ihnen ein höheres Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen aufgrund von Codein vorliegt.

Stillende Frauen dürfen Codein nicht einnehmen, da Codein dem Säugling schaden kann, weil es in die Muttermilch übergeht.

Husten ist ein Abwehrmechanismus des Körpers, der bestimmte Ursachen hat. Bei hartnäckiger Schleimabsonderung und dem damit einhergehenden Husten sollte der Arzt oder die Ärztin zu Beginn der Behandlung die Ursache des Hustens abklären und gegebenenfalls eine spezifische Behandlung einleiten.

Wenn sie an einer Leber- oder Nierenerkrankung leiden, oder wenn sich zeigen sollte, dass bei Ihnen aufgrund einer erblichen Veranlagung der Wirkstoff Codein langsamer als bei den meisten anderen Personen ausgeschieden wird, sollten Sie Sanotussin vorsichtshalber nur während weniger Tage ohne ärztliche Verordnung einnehmen.

Wenn sie unter chronischer Darmverstopfung leiden, kann diese durch Codein verstärkt werden. Bei Patienten mit Myasthenia gravis kann es zu vermehrter Muskelspannung kommen. Bei Zuständen mit erhöhtem Hirndruck, vermindertem Blutvolumen (z.B. durch starke Blutverluste) und bei Bewusstseinsstörungen soll Sanotussin nur mit Vorsicht eingenommen werden.

Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird die Vorsichtsmassnahmen erklären, die in diesen Fällen zu beachten sind.

Abhängigkeit und Missbrauch

Bei wiederholter Anwendung von Opioiden wie Sanotussin kann es zu Gewöhnung und physischer und/oder psychischer Abhängigkeit sowie Missbrauch kommen. Ein Missbrauch von Sanotussin kann eine lebensbedrohliche Überdosierung zur Folge haben und möglicherweise zum Tod führen. Wenn Sie befürchten, dass Sie von Sanotussin abhängig werden könnten, wenden Sie sich unbedingt an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.

Atemprobleme

Bei Anwendung von Sanotussin kann Ihre Atmung bedrohlich langsam oder flach werden (Atemdepression) und der Blutdruck fällt möglicherweise ab. Es kann sein, dass Ihr Bewusstsein vermindert ist, Sie sich schläfrig fühlen oder Sie sich einer Ohnmacht nahe fühlen. Falls dies der Fall ist, wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Sanotussin kann schlafbezogene Atemstörungen wie Schlafapnoe (Atemaussetzer während des Schlafs) und schlafbezogene Hypoxämie (niedriger Sauerstoffgehalt des Blutes) verursachen. Zu den Symptomen können Atemaussetzer während des Schlafs, nächtliches Erwachen wegen Kurzatmigkeit, Durchschlafstörungen oder übermässige Schläfrigkeit während des Tages gehören. Wenn Sie selbst oder eine andere Person diese Symptome beobachten, wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird eine Verringerung der Dosis in Betracht ziehen.

Bei Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren, die an Atemstörungen leiden, wird Codein nicht empfohlen, da diese Patientenpopulation unter Umständen anfälliger für durch Codein bedingte Atemstörungen ist.

Unbeabsichtigte Anwendung

Die versehentliche Anwendung von Sanotussin, insbesondere bei Kindern, kann zu einer tödlichen Überdosierung führen. Sanotussin muss für Kinder unzugänglich aufbewahrt werden und angebrochene oder nicht verwendete Dosiereinheiten müssen ordnungsgemäss entsorgen werden.

Schwangerschaft

Die längere Anwendung von Sanotussin während der Schwangerschaft kann bei Ihrem neugeborenen Kind Entzugssymptome auslösen (neonatales Opioidentzugssyndrom), die lebensbedrohlich sein können, wenn sie nicht erkannt und behandelt werden. Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin. Er/Sie wird über die Anwendung von Sanotussin entscheiden.

Nebenniereninsuffizienz

Schwäche, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen oder niedriger Blutdruck können Symptome dafür sein, dass die Nebennieren zu wenig des Hormons Kortisol produzieren; es kann erforderlich sein, dass Sie eine Hormonergänzung erhalten.

Verminderte Sexualhormone und erhöhtes Prolaktin

Die Langzeitanwendung von Opioiden kann erniedrigte Sexualhormon-Spiegel und erhöhte Spiegel des Hormons Prolaktin verursachen. Bitte kontaktieren Sie Ihren Arzt, wenn Symptome wie verminderte Libido, Impotenz oder das Ausbleiben der Menstruation (Amenorrhoe) auftreten.

Bauchschmerzen/Entzündung der Bauchspeicheldrüse

Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn bei Ihnen starke Schmerzen im Oberbauch, die möglicherweise in den Rücken ausstrahlen, Übelkeit, Erbrechen oder Fieber auftreten, da dies Symptome sein könnten, die mit einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) und des Gallengangsystems in Verbindung stehen.

Einnahme/Anwendung von Sanotussin mit anderen Arzneimitteln

Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, bevor Sie Sanotussin zusammen mit anderen, insbesondere den folgenden Arzneimitteln, anwenden:

Die gleichzeitige Anwendung von Sanotussin mit Alkohol oder Arzneimitteln, die Sie schläfrig machen können (z.B. Schlaftabletten, Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie, Nervenschmerzen oder Angstzuständen, manche Arzneimittel gegen allergische Reaktionen (Antihistaminika) oder Beruhigungsmittel (wie z.B. Benzodiazepine)), erhöht das Risiko des Auftretens gefährlicher Nebenwirkungen, die tödlich sein können. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin über alle Arzneimittel, die Sie einnehmen, und befolgen Sie genau die Dosisempfehlungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin.

Das Risiko von Nebenwirkungen erhöht sich, wenn Sie Sanotussin gleichzeitig mit Antidepressiva einnehmen (wie Citalopram, Duloxetin, Escitalopram, Fluoxetin, Fluvoxamin, Paroxetin, Sertralin, Venlafaxin, Amitriptylin, Clomipramin, Imipramin, Nortriptylin). Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn bei Ihnen die folgenden Symptome auftreten: Veränderungen des Bewusstseinszustands (z.B. Unruhe, Halluzinationen, Koma), schneller Herzschlag, instabiler Blutdruck, Fieber, Verstärkung von Reflexen, beeinträchtigte Koordination, Muskelsteifheit, gastrointestinale Symptome (z.B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall).

Auch wenn Sie Arzneimittel gegen gewisse Herzkrankheiten und zur Behandlung von Atemwegserkrankungen (z.B. Asthma oder «Raucherlunge») oder Erkrankungen der Leber einnehmen, ist Vorsicht geboten. Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin wird Ihnen erklären, bei welchen Arzneimitteln das der Fall ist und was zu beachten ist, wenn eine gleichzeitige Einnahme notwendig ist.

Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Dies gilt in verstärktem Masse bei gleichzeitiger Einnahme alkoholischer Getränke.

Sanotussin Filmtabletten enthalten Lactose. Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

Dieses Arzneimittel enthält weniger 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen!

Sanotussin Filmtabletten dürfen während der Schwangerschaft (insbesondere in den ersten drei Monaten) nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin und einer sorgfältigen Nutzen-Risiko-Abwägung eingenommen werden. Bei nahender Geburt oder drohender Frühgeburt darf Sanotussin nicht eingenommen werden.

Während der Stillzeit dürfen Sanotussin Filmtabletten nicht eingenommen werden, da die Wirkstoffe Ephedrin und Codein in die Muttermilch übergehen und dem Säugling schaden können.

Die längere Anwendung von Sanotussin während der Schwangerschaft kann bei Ihrem neugeborenen Kind Entzugssymptome auslösen (neonatales Opioidentzugssyndrom), die lebensbedrohlich sein können, wenn sie nicht erkannt und behandelt werden. Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin. Er/Sie wird über die Anwendung von Sanotussin entscheiden.

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:

Nehmen Sie bis zu 4 mal täglich eine Filmtablette unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein.

Wenn der Husten über 2 Wochen lang anhält, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren, damit der Grund abgeklärt werden kann.

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Wenn Sie eine grössere Menge von Sanotussin angewendet haben, als Sie sollten:

Eine Überdosierung mit Sanotussin kann eine Gehirnerkrankung (bekannt als toxische Leukenzephalopathie) auslösen.

Die häufigsten Nebenwirkungen sind Übelkeit (bis zum Erbrechen, insbesondere bei Therapiebeginn) und Verstopfung, sowie leichte Kopfschmerzen und leichte Schläfrigkeit.

Gelegentlich können Schlafstörungen, Atemprobleme (Atemdepression), Mundtrockenheit und allergische Reaktionen auf der Haut (Ausschläge, selten schwer, sog. Stevens-Johnson-Syndrom) auftreten. Selten kann es bei Patienten mit Prostatabeschwerden zu Schwierigkeiten beim Harnlassen kommen. Bei höheren Dosen und besonders empfindlichen Patienten können Euphorie, eine Beeinträchtigung des Sehvermögens, Blutdruckabfall oder Lungenfunktionsstörungen auftreten.

Ausserdem können nervöse Symptome (z.B. Spannungsgefühle, Unruhe Reizbarkeit, Schwächezustände u.a.), Herzrhythmusstörungen (bei Patienten, die Herzglykoside bekommen oder an organischen Herzerkrankungen leiden, kann es selten zu gefährlichen Arrhythmien kommen), Bluthochdruck und Lungenödeme (bei Patienten mit Lungenfunktionsstörungen) auftreten.

Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden):

Arzneimittelabhängigkeit, Atemaussetzer im Schlaf (Schlafapnoe), Symptome im Zusammenhang mit einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) und des Gallengangsystems, wie starke Schmerzen im Oberbauch, die möglicherweise in den Rücken ausstrahlen, Übelkeit, Erbrechen oder Fieber.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Lagerungshinweis

Bei Raumtemperatur (15-25°C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.

Weitere Hinweise

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

1 Filmtablette enthält:

Wirkstoffe

15 mg Ephedrinhydrochlorid, 20 mg Codeinphosphat, 50 mg Thymian Trockenextrakt (DEV 7-13: 1, Auszugsmittel: Wasser).

Hilfsstoffe

Lactose-Monohydrat, Copovidon, Talkum, Stearinsäure, Croscarmellose-Natrium, mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Macrogol 6000, Titandioxid (E 171), Chinolingelb (E 104), Erythrosin (E 127).

41'919 (Swissmedic)

In Apotheken ohne ärztliche Verschreibung nach persönlicher Fachberatung durch die Apothekerin/den Apotheker erhältlich.

Packungen zu 20 Filmtabletten.

Dr. Heinz Welti AG, Gebenstorf.

Diese Packungsbeilage wurde im März 2024 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

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