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Die Wärmetherapie basiert auf der natürlichen Heilkraft von Wärme und zählt zu den ältesten, weltweit angewendeten Behandlungsformen. Gemeinsam mit der Kältetherapie gehört sie zur Thermotherapie, die dem Körper im Rahmen therapeutischer Massnahmen Wärme zuführt oder entzieht. Sie wird in der Physiotherapie eingesetzt. Sie können sie aber auch als Hausmittel zur unkomplizierten Behandlung von verschiedenen Beschwerden anwenden. Schauen Sie sich hier im Amavita-Shop um: Vom Wärmepflaster über die Wärmflasche bis hin zu Wärmekissen und Bandagen bieten wir die verschiedensten Produkte für Wärmetherapie an.
So funktioniert Wärmetherapie: Bei mittleren Temperaturen von bis zu 45 Grad Celsius löst Wärme eine Reihe an Körperreaktionen aus. Diese können positive Effekte für Ihren Körper haben. Es sind die folgenden Prozesse:
Aufgrund dieser physikalischen Reaktionen spielt Wärme bei der Schmerztherapie eine wesentliche Rolle. Eine Anwendungsmöglichkeit für die Wärmetherapie ist etwa ein Bandscheibenvorfall.
Abhängig von den physikalischen Prinzipien, die den jeweiligen Anwendungen zugrunde liegen, unterscheidet man bei einer Wärmetherapie zwischen den folgenden Formen:
Gut zu wissen: Im Anschluss an eine Wärmetherapie sollten Sie Ihrem Körper Ruhe gönnen und ausreichend trinken. Achten Sie darauf, ob Sie Hautreizungen bemerken, die länger anhalten.
Eine Wärmetherapie kann sinnvoll sein für folgende Beschwerden:
Vor einer Wärmetherapie sollten Sie durch medizinisches Fachpersonal oder in der Apotheke abklären, ob sie für Ihre speziellen Beschwerden geeignet ist. Sprechen Sie gerne das geschulte Beratungsteam in Ihrer nächsten Amavita-Apotheke an.
Gut zu wissen: Während die Wärmetherapie bei Schmerzen lindernd wirkt, ist sie nicht angezeigt, wenn Schmerzen und Fieber gemeinsam auftreten.
Eine Wärmetherapie bezeichnet ein traditionelles therapeutisches Verfahren, bei dem die heilende Wirkung von Wärme auf den Körper und die Psyche genutzt wird. Dabei geht es um die rein äusserliche Anwendung über verschiedene Wärmeträger wie Lampen, Kirschkernkissen usw.
Sollen Verspannungen reduziert und Schmerzen gelindert werden, wird eine Wärmetherapie angewandt. Ist für die Behandlung von Schwellungen eine kurzfristige Reduzierung der Durchblutung erwünscht, dann ist eine Kältetherapie angezeigt. Bei chronischen Entzündungen hilft Wärme, bei akuten entzündlichen Prozessen hingegen Kälte.
Der durchblutungsfördernde, schmerzlindernde Effekt einer Wärmetherapie wird unter anderem bei Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates sowie bei chronischen Atemwegserkrankungen und Entzündungen eingesetzt. Ihre entspannende Wirkung übt einen positiven Effekt auf die Psyche aus, reduziert Gewebe- und Muskelverspannungen und verbessert die Beweglichkeit.
Eine Wärmetherapie erweist sich bei Schmerzen am Bewegungsapparat, beispielsweise an Muskeln, Gelenken, Bändern und Sehnen, als Wohltat. Darüber hinaus lindert sie Regelschmerzen sowie Verdauungsbeschwerden wie Magenkrämpfe. Als physikalische Massnahme löst die Wärmetherapie bei einem Bandscheibenvorfall Verspannungen und Schmerzen, die aus einer Schonhaltung resultieren.