Wechseljahre

Die Wechseljahre dauern zwischen 12 Monaten und 15 Jahren. Ob, wie häufig und wie stark es zu Beschwerden kommt, ist sehr unterschiedlich. Für manche Frauen bringt die Hormonumstellung heftige Symptome mit sich, welche einen normalen Alltag schwierig machen. Mit sanften Methoden wie pflanzlichen und homöopathischen Wechseljahres-Medikamenten oder Vaginalgels lässt sich die Belastung reduzieren.

Wechseljahre: Beschwerden & Medikamente

Frauen durchleben zwei grosse hormonelle Veränderungen – die Pubertät und die Wechseljahre. Beide Phasen sind gekennzeichnet von starken Schwankungen in der körperlichen und geistigen Verfassung. Die Wechseljahre treten meist im Alter zwischen 40 und 55 Jahren ein. Sie können bis zu 15 Jahre andauern. Viele Frauen haben aber nur vorübergehend heftige Wechseljahres-Beschwerden. Dazu gehören zum Beispiel:

• Hitzewallungen und Schweissausbrüche
• Schwindelgefühle und Schlafstörungen
• Stimmungsschwankungen und Gereiztheit
• Blasenschwäche und Scheidentrockenheit

Wichtig ist, dass Betroffene die Beschwerden als Erkrankung wahrnehmen. Sie haben eine körperliche Ursache in der Hormonumstellung und lassen sich nicht einfach weglächeln.

Je nach Schwere der Wechseljahres-Beschwerden sind Medikamente angezeigt und notwendig. Dabei gibt es unterschiedliche Therapieoptionen:

• Hormonell
• Pflanzlich
• Homöopathisch

Dazu kommen Massnahmen wie Sport, gesunde Ernährung und Zeit für sich selbst. Empfehlenswert ist ausserdem die Anwendung von Vaginalgels, Vaginalcremen und von Gleitgelen gegen Scheidentrockenheit und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr.

Wechseljahres-Medikamente pflanzlich wirksam?

Die Natur hält eine Vielzahl von pflanzlichen Wirkstoffen für die Wechseljahre bereit. Bei vielen Frauen lässt sich mit pflanzlichen Wechseljahres-Medikamenten eine deutliche Linderung der Beschwerden erreichen. Zugleich sind sie schonender und besser verträglich als eine Hormontherapie.

Zu den am häufigsten verwendeten Inhaltsstoffen gehören

• Mönchspfeffer,
• Frauenmantel und Mariendistel,
• Yams-Wurzel und Rotklee,
• Soja-Isoflavone und Traubensilberkerze.

Weil bei diesen Wechseljahres-Medikamenten pflanzliche Wirkstoffe zum Einsatz kommen, ist eine langfristige Einnahme nicht nur möglich, sondern sogar ratsam.

Gegen unangenehme Scheidentrockenheit und Hautirritationen durch einen veränderten Ausfluss hilft die Anwendung von Intim-Waschlotionen mit speziellen, feuchtigkeitsspendenden und Scheidenflora-unterstützenden Inhaltsstoffen.

Für die Wechseljahre Medikamente rezeptfrei kaufen

Je nach Inhaltsstoffen und Zusammensetzung gilt für Wechseljahres-Medikamente eine unterschiedliche Regelung in der Abgabe. Bei uns können Sie eine umfassende Auswahl an Wechseljahres-Medikamente rezeptfrei erhalten. Beachten Sie aber, dass für einige Präparate eine Beratung vor Ort notwendig ist, bevor Sie das Präparat mitnehmen können. Der Amavita Click&Collect-Service ist dafür bestens geeignet. Das Team vor Ort und online steht Ihnen ausserdem für alle Fragen rund um Wechseljahre, Beschwerden & Medikamente zur Verfügung.

Häufig gestellte Fragen

Was lässt sich gegen Hitzewallungen in den Wechseljahren tun?

Neben den Wechseljahres-Medikamenten spielt die Ernährung eine bedeutende Rolle im Kampf gegen Hitzewallungen. Achten Sie auf eine gute Versorgung mit Mikronährstoffen wie Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien. Besonders wichtig ist dabei Magnesium, welches Sie in Gemüse, Hülsenfrüchten, Nüssen und Sojaprodukten finden. Ist Ihre Versorgung nicht gut genug? Dann fragen Sie nach unseren Magnesium-Präparaten.

Welche Beschwerden können in den Wechseljahren ausserdem auftreten?

Neben den bekannten Wechseljahres-Beschwerden gibt es weitere Symptome, welche häufig nicht so leicht mit dem Klimakterium verbunden werden. Dazu gehören Migräne, Taubheitsgefühle in den Gliedmassen, Kribbeln oder Brennen der Haut sowie Herzstolpern, Wassereinlagerungen und Veränderungen beim Geschmackssinn.

Wie lassen sich Beschwerden in den Wechseljahren lindern?

Wechseljahres-Medikamente, gute Nährstoffversorgung und Sport sind wichtige, grundlegende Massnahmen bei Wechseljahresbeschwerden. Darüber hinaus lohnt ein Blick auf weitere Methoden, um nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dazu zählen zum Beispiel die kognitive Verhaltenstherapie, Meditation & Tiefenentspannung, Akupunktur & Akupressur sowie Yoga oder Hypnose.

Kann ich mit Wechseljahres-Medikamenten ohne Gewichtszunahme auskommen?

Eine der wichtigsten unterschwelligen und langsam vonstattengehenden Änderungen in den Wechseljahren ist der Umbau des Gewebes. Während der Wechseljahre selbst lagern viele Frauen mehr Wasser ein, weil die wasseraustreibende Wirkung des Progesterons entfällt. Betroffene Frauen beobachten dabei neben Schwellungen der Finger, Arme, Beine und Füsse auch eine Gewichtszunahme. Hierbei helfen viele pflanzliche Medikamente – lassen Sie sich vom Amavita-Serviceteam beraten!

Wechseljahre der Frau: Medikamente für besseres Wohlbefinden?

Die von den Wechseljahren verursachten Beschwerden sind eine anerkannte Erkrankung und können sich auf Körper und Geist auswirken. Studien zufolge sind Betroffene oft wiederholt arbeitsunfähig und benötigen eine Auszeit. Die Anwendung von Wechseljahres-Medikamenten hilft Frauen dabei, die Belastung zu lindern und wieder einem normalen Alltag nachzugehen. Versuchen Sie es im ersten Schritt mit pflanzlichen Produkten und nehmen Sie ärztliche Hilfe in Anspruch, wenn die Beschwerden nicht ausreichend nachlassen!