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Nasendusche: Einsatzgebiete, Anwendung und Tipps Die Nase läuft, dickflüssiges Sekret erschwert die Atmung und die verstopften Nebenhöhlen sorgen für Kopfschmerzen – ein starker Schnupfen ist eine extreme Belastung. Gerade Babys und Kleinkinder leiden sehr unter einer eingeschränkten Nasenatmung. Mit Nasendusche und Nasensauger kann man die Nase selbst reinigen und vom Sekret befreien.
Bei einem Schnupfen bilden die Schleimhäute der Nase grosse Mengen Nasensekret. Es hat eine reinigende Wirkung und soll dafür sorgen, dass die auf und in den Schleimhäuten sitzenden Erreger abtransportiert werden. Gerade bei bakteriellen Entzündungen tritt ausserdem oft gelblich-grüner Schleim auf, welcher sehr dickflüssig ist und die Nase deutlich blockiert.
Für die gezielte und mechanische Reinigung der Nase gibt es verschiedene Hilfsmittel. Dazu gehören:
Zum Einsatz kommen dafür:
Für viele dieser Hilfsmittel gibt es Zubehör und Ersatzteile. Zu nennen sind zum Beispiel austauschbare Nasenaufsätze, die man innerhalb einer Familie für jedes Mitglied gesondert bereithalten sollte.
Die Nasendusche baut ausreichend Druck auf, um die vordere Nase zu spülen. Entscheidend dafür ist die Verbindung zwischen den beiden Seiten der Nase und zum Rachen. Angesetzt an ein Nasenloch, läuft das Wasser je nach Kopfhaltung aus dem anderen Nasenloch oder über Rachen und Mund ab.
Die Schleimhäute der Nase sind feucht. Sie enthalten ausser Wasser aber auch Salze. Die Anwendung von reinem Wasser würde diese Oberfläche der Schleimhäute reizen. Deshalb muss man mit einer Nasendusche zu einer passenden Salzlösung greifen. Verfügbar sind:
Diese Salzlösungen sind entweder als fertige Lösung oder aber in Form von abgepackten Salzbeutelchen zum Auflösen erhältlich.
Bei Grippe und Erkältung ist Schnupfen eine der häufigsten Beschwerden. Neben Taschentüchern und Nasensprays sind Nasendusche und Nasensauger wertvolle Hilfsmittel. Gerade bei kleinen Kindern ist der Einsatz dieser Produkte eine natürliche und zugleich wirkungsvolle Methode zur Linderung der Beschwerden.
Die Nasendusche ist für grössere Kinder ab dem Schulalter und Erwachsene gut geeignet. Sie kann prophylaktisch oder im Rahmen einer Erkältung zum Einsatz kommen. Für Babys im ersten Lebensjahr sowie Klein- und Kindergartenkinder ist ein Nasensauger eine praktische Alternative.
Bei der Nasendusche befindet sich salzhaltiges Wasser in einem Behälter oberhalb der Nase. Es läuft dank der Schwerkraft direkt ins Nasenloch und gelangt über die inneren Verbindungen in alle Bereiche der Nase und in den Rachen. Die Nasendusche benötigt keine Batterien, sondern arbeitet mit dem Wasserdruck.
Bei einer akuten Erkältung ist die Nasendusche ein wirksames Mittel zur Befreiung der Nase. Es spricht nichts dagegen, sie zwei- bis dreimal pro Tag zu nutzen. Klingt die Erkältung ab oder soll die Nasendusche bei Heuschnupfen für Reinigung sorgen, so reicht eine Anwendung einmal am Tag aus. Für Heuschnupfenpatienten ist der beste Zeitraum am Abend, um die Nase vom Feinstaub von draussen und damit von Pollen zu reinigen.
Für kleine Kinder ist die Nasendusche noch zu schwierig in Anwendung und Grösse. Zum Reinigen nutzen Sie deshalb den Nasensauger. Wenn Sie zusätzlich noch die Schleimhäute befeuchten möchten, dann verwenden Sie Kochsalzlösung. Es gibt sie fertig in Fünf- oder Zehn-Milliliter-Pipetten.
Sie können auch bequem per Rechnung bezahlen.