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LINEA parfümiertes Wasser
LINEA parfümiertes Wasser
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Weich wie ein Babypopo! Das sagt man nicht von ungefähr: Babyhaut ist besonders weich und empfindlich. Sie bietet deshalb noch wenig Schutz nach aussen, ist leichter gereizt oder trocknet schneller aus als die Haut von Erwachsenen. Bei der Hautpflege mit Babypuder, Öl, Creme oder Lotion kommen deshalb nur ausgesuchte, hochwertige Inhaltsstoffe zum Einsatz.

Babyhautpflege mit Babypuder, Babycreme und Baby-Öl

Die Haut Ihres Babys hat eine wichtige Schutzfunktion und ist zugleich Teil der Sinne. Die Körperpflege ist für Babys deshalb mehr als eine reine Hautpflege. Das Eincremen spendet Nähe und stärkt die Bindung zwischen Eltern und Kind.

Im Mittelpunkt der Auswahl der Produkte steht aber natürlich der Pflegefaktor. Es gibt viele unterschiedliche Arten von Körperpflege-Produkten für Babys. Sie unterscheiden sich in ihren Inhaltsstoffen und ihrer Konsistenz:

  • Baby-Öl
  • Babypuder
  • Pflegelotionen für Babys
  • Windelcreme
  • Wind- und Wetter-Schutz
  • Gesichtscreme

Darüber hinaus gibt es spezielle Cremen und Gele zur Behandlung eines wunden Babypopos oder gegen Schuppen auf Babys Köpfchen.

Windelcreme- & Babypuder-Inhaltsstoffe

Ob Kälte und Wind, Windeldermatitis oder Gneis – je nach Art der Hautveränderung oder Hautirritation benötigt Ihr Baby die passende Pflege.

Deswegen gibt es Produkte mit unterschiedlichen Wirkungen:

  • feuchtigkeitsspendend
  • rückfettend
  • schützend
  • austrocknend

Bei einer Windeldermatitis ist es zum Beispiel günstig, die Haut vor weiteren Reizungen zu schützen und trocken zu halten. Nutzen Sie dafür nach der Reinigung mit feuchtigkeitsspendenden Feuchttüchern Babypuder oder eine Windelschutzcreme mit Zinkoxid.

Für die optimale Pflege nach einem Bad mit Badezusatz, Shampoo & Seife eignen sich Baby-Öle und -Lotionen. Tragen Sie die Produkte immer nur ganz dünn auf und nehmen Sie sich ein paar Minuten zum Einmassieren. Diese Pflegeartikel wirken feuchtigkeitsspendend oder rückfettend.

Im Winter benötigt das Gesicht besonderen Schutz vor der Kälte. Frische Luft tut gut, weshalb Sie auch bei Schnee und Eis eine Runde im Freien drehen können. Schützen Sie die Haut mit einer besonders fetthaltigen Creme oder einem Wind- und Wetter-Balsam. Diese legen sich als Schicht auf die Haut und verhindern ein zu starkes Austrocknen. Für die Pflege danach und zu anderen Jahreszeiten eignet sich eine Babycreme fürs Gesicht. Achten Sie darauf, zu einer Babycreme ohne Parfum zu greifen.

Vorteile von Babypuder

Babypuder ist ein natürliches Produkt und wird angewandt, um Feuchtigkeit auf der Haut zu binden. Auf diese Weise reduziert Babypuder Hautirritationen und verhindert Reibung in Hautfalten. Dafür tragen Sie den Puder einfach auf die gereinigte und trockene Haut auf. Die Anwendung hinterlässt ein frisches, trockenes und sanftes Hautgefühl. Babypuder ist sehr gut verträglich und kann, wenn nötig, täglich angewandt werden.

Häufig gestellte Fragen

Was ist Babypuder?

Babypuder ist ein sehr traditionelles und bewährtes Babypflege-Produkt. Die Basis des Babypuders bilden Talkum oder Maisstärke. Die Stoffe wirken nicht nur ein bisschen austrocknend und damit entzündungshemmend, sondern verhindern auch Reibung und haben eine leicht adstringierende Wirkung, welche die gereizte Haut beruhigen kann. Der Babypuder-Duft entsteht über Zusätze, denn die eigentlichen Inhaltsstoffe haben keinen starken Eigengeruch.

Was bewirken Baby-Öl und Babypuder bei der Babypflege?

Baby-Öl und Baby-Puder haben eine völlig unterschiedliche Konsistenz und bestehen aus verschiedenen Inhaltsstoffen. Während Babypuder entzündungshemmend und leicht austrocknend wirkt, hat Baby-Öl eine stark rückfettende Wirkung. Beide Pflegeprodukte entwickeln über ihre Inhaltsstoffe eine schützende Funktion gegenüber Reizstoffen und reduzieren ausserdem weitere Hautreizungen durch Reibung. Ob Sie zu Baby-Öl oder Babypuder greifen, hängt allein vom Hautbild und vom Einsatzzweck ab.

Welche Arten von Wundschutzcremen und Babycremen gibt es?

Es gibt pflegende, schützende und heilungsfördernde Babycremen. Pflegende Produkte wie Lotionen versorgen die Haut Ihres Babys mit Feuchtigkeit und wichtigen Fettsäuren. Das unterstützt die Bildung der natürlichen Schutzbarriere der Haut, welche im ersten Lebensjahr noch sehr dünn und empfindlich ist. Schützende und heilungsfördernde Babycremen enthalten zum Beispiel Zinkoxid. Sie lindern Entzündungen und helfen der Haut beim Heilen. Zugleich schützen Sie die Haut unter der Windel vor weiteren Reizungen.

Wie oft sollte ich mein Baby eincremen?

Wie bei uns Erwachsenen hängt der tatsächliche Bedarf stark vom persönlichen Hautbild ab. Es gibt Babys mit trockener Haut, die eine tägliche Pflege vertragen und sogar benötigen. Andere Kinder haben auch mit einmaligem Eincremen pro Woche eine samtweiche Babyhaut. Es ist wichtig, die Art der Produkte und die Häufigkeit an den Bedarf anzupassen. Grundsätzlich gilt: So viel wie nötig und so wenig wie möglich!

Warum ist Babycreme so wichtig?

Eine hochwertige Babycreme, die zum Hautbild passend ausgewählt wird, ist eine wertvolle Unterstützung für den Schutzmantel der Haut und damit für das grösste Organ Ihres Babys. Indem die Babycreme einem Austrocknen der Haut vorbeugt, schützt es sie vor Einflüssen von aussen und reduziert das Auftreten von Hautirritationen oder Windeldermatitis.

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