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Schnupfen ist nicht gleich Schnupfen. Manchmal läuft die Nase ohne Unterlass und ein anderes Mal ist sie einfach so verstopft, dass kaum ein Atemzug möglich ist. In den meisten Fällen ist Schnupfen Teil einer Erkältung. Er kann aber auch allergisch bedingt sein. Mit den richtigen Schnupfen-Medikamenten lassen sich die Beschwerden gut lindern und die Nase befreien.
Schnupfen gehört zu den häufigsten Erkältungssymptomen und belastet uns nicht selten mehrfach während der Wintersaison. Verursacht wird der Erkältungsschnupfen von Viren oder Bakterien, die über die Atemluft oder mittels Schmierinfektion von den Händen übertragen werden und so auf die Nasenschleimhäute gelangen. Die hochansteckenden Erreger siedeln sich an und vermehren sich stark. Das Immunsystem reagiert mit einer umfassenden Reaktion wie vermehrter Schleimbildung und einer Entzündung der Schleimhäute, die sich durch Rötungen und Brennen zeigen kann. Nicht selten weitet sich die Infektion auf den Rachen und die oberen Atemwege aus. Halsschmerzen und Husten sind die Folge. Bei einem viralen Schnupfen kommt es anfangs oft zu einem starken, fast wässrigen Laufschnupfen, während ein bakteriell verursachter Schnupfen oft mit dickflüssigem, gelblichem bis grünlichem Schleim einhergeht.
Schnupfen-Medikamente können helfen, indem sie unterschiedliche Wirkungen entfalten:
Welche Wirkung erreicht wird, hängt vom Schnupfen-Medikament ab. Grundsätzlich lassen sie sich folgendermassen einteilen:
Abschwellend wirkende Nasensprays wie Otrivin dürfen nur maximal eine Woche angewandt werden.
Von den genannten Schnupfen-Medikamenten sollten bei einem allergischen Schnupfen nur Meerwasser-Nasensprays und Nasenspülsalze als Lösung in der Nasendusche zum Einsatz kommen. Sie können helfen, die Nase sauber zu halten. Bei starken Symptomen benötigen Sie bei allergischem Schnupfen Medikamente mit einem Antihistaminikum zur Linderung der Beschwerden bei zum Beispiel Heuschnupfen.
Bei Grippe und Erkältung ist der Schnupfen meist nicht weit. In der Erkältungszeit dürfen Taschentücher, Nasensauger und Schnupfenmedikamente in keinem Haushalt fehlen. Das gilt besonders für Familien mit Kindern, denn die Kleinsten sind auf die Nasenatmung angewiesen. Haben Sie Fragen rund um Schnupfen-Medikamente und Hilfsmittel? Wenden Sie sich an das kompetente Amavita-Team und stellen Sie Ihre perfekt ausgerüstete Hausapotheke für die Erkältungszeit zusammen.
Beides! Wer wirklich Probleme bei der Atmung hat, sollte für einige Tage zu Schnupfen-Medikamenten greifen. Das reduziert Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und ermöglicht erholsamen Schlaf. Hängen Sie zusätzlich feuchte Tücher auf und trinken Sie viel heissen Tee – mit diesen Hausmitteln helfen Sie Ihrer Nase beim Kampf gegen die Erkältung!
Ja, unter den Schnupfen-Medikamenten gibt es viele pflanzliche Produkte. Die Kraft der Natur kann dabei helfen, die Entwicklung der Viren und Bakterien einzudämmen, die Schleimhäute zu beruhigen und die Heilung der gereizten Nase zu fördern. Einige pflanzliche Inhaltsstoffe unterstützen sogar das Immunsystem. Bei einem leichten Schnupfen sind pflanzliche Schnupfen-Medikamente die beste Wahl.
Viele Schnupfen-Medikamente gibt es ohne Rezept. Dazu gehören die meisten Nasensprays, alle Produkte auf Meerwasser-Basis und pflanzliche Erkältungsmittel. Auch Tabletten gegen Kopfschmerzen und Fieber, wie sie in Verbindung mit Schnupfen häufig auftreten, gibt es rezeptfrei. Nur bei einem sehr starken Schnupfen verbunden mit Husten oder chronischen Infektionen kann es sein, dass Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Antibiotika benötigen.
Viele der genannten Produkte gibt es in angepasster Dosierung auch für Kinder. Insbesondere im ersten Lebensjahr sind Säuglinge auf die Nasenatmung angewiesen, weil sie sonst nicht gut und lange saugen und trinken können. Wenn nötig, sorgt eine Kombination aus Spülungen mit Kochsalzlösung und Säuglings-Nasentropfen für eine freie Nase und ungehinderte Nasenatmung bei den Kleinsten.
Sie können auch bequem per Rechnung bezahlen.