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Fussbad

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Frischpflanzentüchlein
Alpmed Frischpflanzentüchlein
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Ob belebend oder entspannend, ob morgens oder abends: Ein Fussbad steigert im Nu das Wohlbefinden. Ein kleines Zeitfenster ist schnell gefunden, die Anwendung gestaltet sich unkompliziert; die wohltuende Wirkung breitet sich von den Füssen über den gesamten Körper aus. Fussbäder werden etwa im Rahmen der Fusspflege, zur Förderung der Fussgesundheit und zum Ankurbeln der Durchblutung eingesetzt. Duftende Badesalze oder Cremebäder mit wertvollen Pflanzenextrakten aus der Apotheke erhöhen die Wirkung und bescheren eine erholsame Auszeit vom Alltag.

Das Fussbad: abends wie morgens ein empfehlenswertes Teilbad

Da ein Fussbad lediglich die Füsse und einen Teil der Unterschenkel umfasst, handelt es sich dabei um ein sogenanntes Teilbad. Dieses kann je nach Wassertemperatur, Dauer und Badezusatz belebend oder entspannend wirken und erweist sich zu jeder Tageszeit als Wohltat. Als Zusätze bieten sich spezielle Sprudeltabs, Badesalze oder Cremebäder renommierter Hersteller an, die mit hochwertigen Inhaltsstoffen überzeugen. Diese bestehen vorwiegend aus Pflanzenauszügen, -extrakten, ätherischen Ölen und Kristallsalzen; ihre individuelle Zusammensetzung hängt von der erwünschten Wirkungsweise ab.

Ergänzend erfreuen sich Hausmittel wie Essig und Natron bei Fussbädern grosser Beliebtheit.

  • Ein Essig-Fussbad regt die Durchblutung an, wirkt abschwellend und belebt müde Füsse. Es tötet als antiseptisches Fussbad Bakterien ab, die unangenehme Gerüche erzeugen, und kurbelt den Stoffwechsel an.
  • Ein Natron-Fussbad hilft bei Hornhaut, weil es die betreffenden Hautstellen weicher macht und so die Entfernung der Hornhaut erleichtert. Wie die Variante mit Essig empfiehlt sich auch dieses Fussbad bei Fusspilz.

Ein Tipp: Das perfekte Zubehör für ein Fussbad ist ein Fusssprudelbad mit einer unterstützenden Wassertemperierung, einer Vibrations- und Sprudelmassage und einem massageunterstützenden Fussbett.

Eine Wellnessanwendung zwischendurch: das Fussbad

Ein Fussbad übt vergleichsweise sanftere Reize als ein Vollbad aus; dennoch wirken sich diese über die Blutgefässe und die Nervenbahnen auf den gesamten Körper aus. Auch als kleine Wassertherapie bezeichnet, nutzt es die heilsame Kraft des Wassers, um zu kühlen, erwärmen, beruhigen oder anzuregen.

  • Ein warmes Fussbad bei rund 38 °C erwärmt, entspannt, erweitert die Gefässe und fördert dadurch abends die Bildung des schlaffördernden Hormons Melatonin. Seine Dauer kann zwischen fünf und 20 Minuten betragen.
  • Alternativ intensiviert ein ansteigendes Fussbad den wärmenden Effekt. Seine Anfangstemperatur beträgt rund 33 bis etwa 40 °C, seine Dauer 15 bis 20 Minuten. Während dieser Zeit wird laufend heisses Wasser hinzugefügt, bis dieses eine Temperatur von etwa 40 °C erreicht hat. Da ansteigende Fussbäder auch die Durchblutung und damit das Immunsystem anregen, gelten sie als bewährte Mittel gegen Erkältungen.
  • Ein kaltes Fussbad bei acht bis 18 °C ist bei Entzündungen sowie bei chronischem Bluthochdruck die erste Wahl. Es bewahrt an heissen Tagen vor Überhitzung und wirkt darüber hinaus – ähnlich wie Wadenwickel – fiebersenkend. Seine maximale Dauer beträgt eine Minute.
  • Das absteigende stellt eine Variante des kalten Fussbades dar und verstärkt dessen kühlende Wirkung. Es beginnt bei einer Wassertemperatur, die der eigenen Körpertemperatur entspricht. Anschliessend wird zehn bis 15 Minuten lang kaltes Wasser hinzugegossen, bis seine Temperatur bis zu 15 °C unterhalb der des Körpers liegt.

Fussbäder reinigen und tragen zur Fusshygiene sowie zur -gesundheit bei. Nach dem Abtrocknen kühlt an warmen Tagen eine schnell einziehende Fusslotion. Steht ein langer Arbeitstag bevor, beugt ein Fusspuder oder -spray Gerüchen vor. Nach dem abendlichen Fussbad pflegt eine reichhaltige Fusscreme intensiv.

Häufig gestellte Fragen

Warum sind Fussbäder bei belasteten oder erkrankten Füssen so wirkungsvoll?

Während ein Vollbad den Körper belasten kann, entfaltet ein Fussbad seine Wirkung auf schonende Weise. Darüber hinaus fällt der damit verbundene Aufwand geringer aus. Es wirkt sich – etwa als Fussbad bei Entzündungen – direkt auf die Füsse und über diese über den ganzen Organismus aus.

Welche Temperatur sollte das Wasser für ein Fussbad haben?

Ein kaltes Fussbad bei bis zu 18 °C mit Rosmarin regt an und verleiht morgens einen Frischekick. Soll ein Fussbad abends beruhigend und entspannend wirken, bietet sich beispielsweise der Zusatz von Lavendel bei einer Wassertemperatur von rund 38 °C an. Für ein antiseptisches Fussbad mit Essig, Natron oder Salz sollte die Temperatur bei 37 °C liegen.

Wie behandle ich meine Füsse nach dem Fussbad? 

Die anschliessende Pflege nach dem Fussbad steht in direktem Zusammenhang mit dessen Zweck, der Tageszeit und den individuellen Bedürfnissen. Wird ein Fussbad bei Fusspilz angewandt, eignet sich im Anschluss ein Fusspuder oder -spray. Trockene und rissige Füsse profitieren von einer Fusscreme, während sich auf geschwollenen, müden Füssen eine leichte Lotion wunderbar anfühlt. 

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