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UV-Strahlung, Wind, Feinstaub und Luftverschmutzung: Die empfindliche Gesichtshaut ist einer Reihe von belastenden Umwelteinflüssen ausgesetzt. Diese begünstigen in Verbindung mit Stress, Schlafmangel, Nikotin und Alkohol die Freisetzung sogenannter freier Radikaler, die wiederum die Hautalterung beschleunigen. Eine tägliche Pflegeroutine stärkt die natürliche Schutzbarriere und spendet die dringend benötigte Feuchtigkeit. Die Basis für einen strahlenden Teint bildet eine Tagescreme, die den Bedürfnissen des eigenen Hauttyps entspricht.
Die wichtigsten Aufgaben einer Tagescreme bestehen darin, Feuchtigkeit zuzuführen und die Haut vor äusseren Einflüssen zu schützen. Sie wird morgens auf das Décolleté, den Hals und das Gesicht aufgetragen und dient zugleich als Make-up-Unterlage. Je nach Hauttyp, Alter und Jahreszeit steht eine breite Palette an Produkten für die tägliche Gesichtspflege zur Auswahl. Das Auftragen erfolgt nach der Gesichtsreinigung. Diese bereitet sie optimal auf die Aufnahme der Tagespflege vor.
Von der leichten Feuchtigkeitscreme bis zum reichhaltigen Pflegeprodukt für reife Haut: Die Bandbreite an Tagescremen ist gross. Der Hauttyp kann normal, sensibel, trocken oder ölig sein oder einer Mischhaut entsprechen. Darüber hinaus kann eine Tagescreme Sonnenschutz, Farbpigmente, Anti-Aging- und weitere Wirkstoffe enthalten. Die folgende Übersicht erleichtert die Orientierung:
Gut zu wissen: Eine Tagescreme ist auf Feuchtigkeit und Schutz ausgerichtet, bei einer Nachtcreme liegt der Fokus auf Regeneration und Pflege. Darüber hinaus beinhaltet eine hochwertige Tagescreme einen UV-Schutz, der vor vorzeitiger Hautalterung bewahrt.
Eine Tagescreme spendet Feuchtigkeit, während sie den Schutz der Hautbarriere stärkt. Sie kann als Feuchtigkeitscreme eine leichte Textur oder als reichhaltige Pflegecreme einen höheren Fettanteil aufweisen. Fahle Haut wirkt frischer, wenn eine Tagescreme getönt ist. Schäden durch UV-Strahlen beugt eine Tagescreme mit einem LSF (Lichtschutzfaktor) ab 30 vor. Weitere Inhaltsstoffe werden auf die unterschiedlichen Hautbilder und ihre Bedürfnisse abgestimmt. Beispielsweise kombiniert eine Tagescreme für Mischhaut feuchtigkeitsspendende mit mattierenden Wirkstoffen.
Eine Tagescreme mit einem UV-Schutz schützt die Haut im Alltag ganzjährig vor schädigenden UV-Strahlen. Ist das Gesicht – etwa im Urlaub am Meer, am See oder in den Bergen – intensiver Sonnenstrahlung ausgesetzt, dann empfiehlt sich eine zusätzliche Sonnenpflege. Sie sollte einen Breitbandspektrum-Schutz vor UVA- und UVB-Strahlen mit einem Lichtschutzfaktor (LSF) zwischen 30 und 50 aufweisen.
Handelt es sich um einen mineralischen Sonnenschutz, dann enthält dieser weissliche Partikel, die als feine Schicht das Sonnenlicht reflektieren. Diese Variante wird über einer Tagescreme mit LSF oder über einer Feuchtigkeitscreme aufgetragen. Anders sieht es bei einem chemischen Sonnenschutz aus, der in die Haut eindringt und UV-Strahlen umwandelt. Er bildet die erste Schicht noch vor der Tagespflege.
Während der Wintermonate setzen Kälte, Wind und trockene Heizungsluft der Gesichtshaut zu. In dieser Jahreszeit erweist sich eine Tagescreme mit einem erhöhten Fettanteil als Wohltat.
Mit zunehmendem Alter ändern sich mit der Beschaffenheit der Haut auch die Anforderungen an die Pflege. Während eine Tagescreme für fettige Haut vorwiegend in jungen Jahren gefragt ist, rücken ab 50 spezielle Pflegeprodukte für mehr Spannkraft in den Vordergrund. Bereits zwischen dem 25. und 30. Lebensjahr nimmt die Produktion von Kollagen, Elastin, Hyaluronsäure und dem Coenzym Q10 ab. Die Haut wird trockener, sinkt zusammen, Linien und Falten zeigen sich. Eine Tagescreme ab 50 pflegt intensiv, spendet Feuchtigkeit und reduziert Fältchen. Viele Produkte enthalten zudem Wirkstoffe, die Pigmentflecken minimieren.
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