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Fixierpflaster gehören als Verbandsmaterialien zur Grundausstattung für die Wundversorgung. Diese erfordert eine Wundauflage und eine Fixierung für den sicheren Sitz. Sie hängt im Detail von der Art, der Schwere und der Lage einer Wunde ab. Fixierpflaster von der Rolle dient der Fixierung einer Kompresse oder eines Verbands. Dank unterschiedlicher Grössen und Materialbeschaffenheiten ist für jede Anwendung die passende Variante verfügbar. Ergänzend gibt es einzeln versiegelte Fixierpflaster zur Befestigung von Kathetern und Kanülen.
Bei der Heilung von Hautverletzungen und anderen Wunden kommt ein Fixierpflaster als sogenannter Sekundärverband zum Einsatz.
Auf einen Blick: Ein Primärverband steht – beispielsweise in Form einer Faltkompresse – als Wundauflage immer in direktem Kontakt mit einer Wunde. Ein Fixierpflaster von der Rolle hält ihn als Sekundärverband an Ort und Stelle.
Da die Schutzfunktion der Haut bei jeder Wunde beeinträchtigt ist, spielen die Beschaffenheit und die Qualität eines Pflasters eine wichtige Rolle. Das gilt für Wundpflaster ebenso wie für ihre Pendants zum Fixieren. Fixierpflaster aus der Apotheke stammen von namhaften Herstellern wie Hansaplast oder Curafix; sie bieten Schutz, unterstützen den Heilungsprozess und erfüllen die folgenden Qualitätskriterien:
Fixierpflaster in Markenqualität halten für jeden Anspruch die ideale Ausführung bereit. Bei viel bewegten Stellen wie einem Fingerverband ist etwa ein dehnbares, luft- und wasserdampfdurchlässiges Curafix Fixierpflaster die erste Wahl. Für die vollflächige Fixierung von Wundauflagen und Kompressen bietet Hansaplast Fixierpflaster, die sich als atmungsaktive, elastische Klebevliese individuell zuschneiden lassen.
Nein, denn die beiden Begriffe Heft- und Fixierpflaster werden im Sprachgebrauch synonym verwendet. Beide bezeichnen Fixationspflaster, die Wundverbände fixieren und Wunden schützen.
Da Fixierpflaster keine Wundauflagen besitzen, kommen sie mit Wunden nicht in Kontakt. Dadurch heben sie sich von Wundpflastern ab, die für die schnelle Versorgung kleinerer Verletzungen konzipiert sind. Reichen diese nicht aus, kommen Verbände zum Einsatz, die mit Fixier- oder Heftpflastern befestigt werden. Diese sind als hypoallergene und elastische Versionen sowie als Klebevliese und als Rollen mit variantenreichen Längen und Breiten erhältlich. Wie ein Wund- kann auch ein Fixierpflaster wasserfest ausgeführt sein.
Auch als Wundschnellverband bezeichnet, fungiert ein Wundpflaster bei Schnitten und Schürfwunden als Erste Hilfe. (Bei tieferen Schnitten ist jedoch der Besuch eines Arztes unumgänglich.) Bei oberflächlichen Wunden und Abschürfungen reicht oft ein Wundpflaster aus. Sobald die Verletzung gereinigt ist, wird das Pflaster nach dem Abziehen des Klebeflächenschutzes so darüber geklebt, dass die Wundauflage auch die Wundränder bedeckt.
Da ein Heftpflaster keine Saugfläche besitzt, wird es niemals alleine verwendet. Wie ein Wund- muss auch ein Fixierpflaster hautfreundlich sein; eine sterile Verpackung besitzt es im Gegensatz zu diesem jedoch nicht. Seine Anwendung gestaltet sich unkompliziert: Einfach die benötigte Länge von der Rolle lösen, ein- und abreissen und auf den Primärverband – etwa in Form einer Kompresse – kleben. Bei der Befestigung kommt es darauf an, dass es über den Verband ragt und gut auf der Haut haftet. Bei empfindlichen Hauttypen empfiehlt sich ein hypoallergenes Fixierpflaster.
Sie können auch bequem per Rechnung bezahlen.