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FUROSPIR Lactab 50mg/20mg Blist 50 Stk, Hauptbild
FUROSPIR Lactab 50mg/20mg Blist 50 Stk
50 Stück, Blister, Filmtablette, 50mg/20mg

Details


Dieses Produkt ist auf der Spezialitätenliste (SL) gelistet und wird - vorbehältlich Selbstbehalt und Franchise - von der Krankenkasse vergütet, sofern eine ärztliche Verschreibung vorliegt.

50 mg Spironolacton

20 mg Furosemid

Patienteninformation

Swissmedic-genehmigte Patienteninformation

Furospir Lactab®

Mepha Pharma AG


In Furospir sind die beiden Komponenten Furosemid und Spironolacton enthalten.

Furospir steigert zuverlässig die Salz (Natrium)- und Wasserausscheidung der Nieren. Es eignet sich somit zur Behandlung von Flüssigkeitsansammlungen (Oedemen) als Folge einer Erkrankung des Herzens, der Leber oder der Nieren. Furospir darf nur auf Verschreibung eines Arztes bzw. einer Ärztin verwendet werden.

  • Bei Überempfindlichkeit auf Sulfonamide, Sulfonamidderivate, Furosemid, Spironolacton oder einen der Hilfsstoffe;
  • bei Nierenfunktionsstörungen, akutem Nierenversagen und bei fehlender Harnproduktion (Gefahr der Zunahme des Kaliumspiegels im Blut);
  • bei Kaliumüberschuss und schwerem Kaliummangel im Blut, schwerem Natriummangel-Zustand, vermindertem Blutvolumen oder Wasserverlust (mit oder ohne erniedrigten Blutdruck);
  • bei mit Bewusstseinsverlust bzw. Bewusstseinsstörungen einhergehenden Erkrankungen der Leber (Gefahr der Verschlechterung des Bewusstseinszustandes);
  • in Schwangerschaft und Stillzeit.

Die Behandlung mit Furospir erfordert eine regelmässige Überwachung. Die Serumwerte von Natrium, Kalium und Kreatinin sowie des Blutzuckers müssen regelmässig von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin kontrolliert werden.

Bei einigen Patienten, die unter einem metastasierenden kastrationsresistenten Prostatakarzinom (CPRCm) litten und mit Spironolacton (einer der Wirkstoffe von Furospir) behandelt wurden, ist der Prostatakrebs weiter fortgeschritten. Bitte informieren Sie daher Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn man bei Ihnen ein kastrationsresistentes Prostatakarzinom diagnostiziert hat. Informieren Sie zudem Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie Abirateron zur Behandlung von Prostatakrebs anwenden.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie unter folgenden Krankheiten leiden oder je gelitten hatten, da Ihre Krankheit verstärkt werden kann und Sie in diesem Fall sorgfältig von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin überwacht werden müssen:

  • erniedrigter Blutdruck, verengte Herzkranzarterien oder Hirngefässen
  • Diabetes mellitus
  • Gicht
  • Behinderung des Harnabflusses, besonders in der Anfangsphase der Behandlung
  • Leberzirrhose
  • eingeschränkte Nierenfunktion und Niereninsuffizienz

Spironolacton kann Stimmveränderungen auslösen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin, wenn Ihre Stimme beruflich eine besondere Bedeutung hat.

Gewisse Arzneimittel können die Wirkung von Furospir verstärken oder abschwächen. Furospir andererseits ja kann die Wirkung von gewissen Arzneimitteln verstärken oder abschwächen. Dadurch kann die Wirkung vermindert oder Nebenwirkungen verstärkt auftreten:

Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ärztin, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:

  • Schmerzmittel und Arzneimittel gegen Rheuma (z.B. Acetylsalicylsäure)
  • blutdrucksenkende Mittel (z.B. sogenannte Betablocker, ACE-Hemmer, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten)
  • Kortisonhaltige Arzneimittel, grössere Mengen von Lakritze (Süssholz, auch als Genussmittel), längerer Gebrauch von Abführmittel.
  • bestimmte Gichtmittel (Probenecid)
  • Antiepileptika (Phenytoin)
  • Methotrexat (ein Krebsmittel)
  • Aliskiren (zur Behandlung von Bluthochdruck)

Gehörschädigende Wirkung

Die gehörschädigende Wirkung von Antibiotika (z.B. Aminoglykoside) oder anderen Arzneimitteln (z.B. Krebsmittel Cisplatin) kann durch Furospir verstärkt werden; die dabei auftretenden Gehörschäden können irreversibel sein.

Beeinflussung der Ausscheidung

Furosemid vermindert die Ausscheidung von Lithiumsalzen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn sie mit Lithium behandelt werden.

Psychopharmaka

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie Risperidon einnehmen.

Schilddrüsenunterfunktion

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion einnehmen.

Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.

Furospir soll während einer Schwangerschaft grundsätzlich nicht angewendet werden. Andernfalls besteht die Gefahr einer Schädigung oder Missbildung des Kindes. Wenn Sie schwanger werden wollen oder es sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.

Während der Behandlung mit Furospir darf nicht gestillt werden. Falls bei stillenden Müttern eine Anwendung erforderlich ist, sollte vorher abgestillt werden.

Die Dosierung wird vom Arzt bzw. Ärztin, abhängig vom Schweregrad der Erkrankung, individuell festgelegt.

Im Allgemeinen wird bei Oedemen folgende Dosierung empfohlen:

  • In den ersten 3–6 Tagen bis zu täglich: 4 x 1 Lactab Furospir;
  • Für die Weiterbehandlung (Erhaltungsdosis) genügt 3 x 1 Lactab Furospir täglich bzw. jeden 2. oder 3. Tag.

Die Lactab sind unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit zu schlucken. Die Einnahme erfolgt am besten zum Frühstück oder Mittagessen. Eine abendliche Dosis ist insbesondere während der Anfangsbehandlung wegen der zu erwartenden nächtlichen Harnausscheidung nicht zu empfehlen. Über die Anwendungsdauer entscheidet der Arzt bzw. die Ärztin.

Kinder und Jugendliche

Bei Kindern liegen keine Erfahrungen vor, und die Anwendung von Furospir wird bei ihnen nicht empfohlen.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Medikament wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Im Fall von Nebenwirkungen konsultieren Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin!

Folgende Nebenwirkungen sind sehr häufig beobachtet worden:

Störungen des Elektrolyt- (Natrium, Calcium, Magnesium und Chlorid) und Flüssigkeitshaushaltes als Folge der vermehrten Wasserausscheidung können auftreten.

Weitere Störungen im Elektrolythaushalt (z.B. Mangel an bestimmten Elektrolyten) können sich äussern in Beschwerden wie verstärktem Durst, Kopfschmerz, Verwirrtheit, Benommenheit, Muskelkrämpfen, Tetanie, in Form von Muskelschwäche und Herzrhythmusstörungen, aber auch in Form von Magen-Darm-Beschwerden.

Verschiedene Krankheiten, andere gleichzeitig eingenommene Medikamente sowie die Art der Ernährung können im Hinblick auf die Entwicklung von Störungen des Elektrolythaushaltes von Bedeutung sein. Vor allem bei Erbrechen oder Durchfall muss daran gedacht werden, dass dies die Entwicklung eines Kaliummangels begünstigen kann. Zu Behandlungsbeginn kann es zu Kaliummangel, bei einer Langzeitbehandlung, insbesondere bei Nierenfunktionsstörungen, zu Kaliumüberschuss im Blut kommen.

Stärkere Elektrolytstörungen müssen ausgeglichen werden.

Die harntreibende Wirkung kann zu Blutvolumenmangel und zu Körperwasserverlust führen, insbesondere bei älteren Patienten. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, unerwünschte Flüssigkeitsverluste (z.B. bei Erbrechen oder Durchfall, starkem Schwitzen) auszugleichen. In Verbindung mit einer verstärkten Wasserausscheidung kann es zu einer Blutdrucksenkung kommen. Dies kann eine Beeinträchtigung von Konzentrationsfähigkeit und Reaktionsvermögen und Beschwerden wie Kopfdruck, Kopfschmerz, Schwindel, Benommenheit, Schwächegefühl, Muskelkrämpfen in den Beinen, Schläfrigkeit, Sehstörungen und Mundtrockenheit sowie Kreislaufregulationsstörungen beim Aufstehen verursachen.

Es kann zu einem Anstieg des Blutspiegels von Kreatinin und Blutfetten kommen.

Häufige Nebenwirkungen:

Ein starker Flüssigkeitsmangel kann zu Bluteindickung mit Neigung zur Entwicklung von Thrombosen führen.

Zu Behandlungsbeginn kann es zu einem Mangel an verschiedenen Elektrolyten (Natrium, Chlor, Kalium), bei einer Langzeitbehandlung, insbesondere bei Nierenfunktionsstörungen, zu Kaliumüberschuss im Blut (Hyperkaliämie) kommen. Wenn eine Hypokaliämie (zu niedriger Kaliumspiegel im Blut) auftritt, kann dies in der Regel korrigiert werden, ohne die Behandlung mit Furospir zu unterbrechen. Mögliche Anzeichen eines Kaliumüberschusses sind Beschwerden wie Müdigkeit, Muskelschwäche, z.B. in den Beinen, und Herzrhythmusstörungen.

Ein Anstieg der Harnsäurekonzentration ist möglich. Dies kann bei Patienten mit entsprechender Veranlagung zu Gichtanfällen führen.

Es kann zu einer Erhöhung des Cholesterinspiegels im Blut kommen.

Häufig wurde eine hepatische Enzephalopathie (reversible Erkrankung des Nervensystems aufgrund von Leberversagen) bei Patienten mit hepatozellulärer Insuffizienz (z.B. als Folge von Hepatitis, Leberzirrhose oder Lebertumoren) beobachtet. Zu den Symptomen gehörten Schlaflosigkeit, Hypersomnie (übermässige Schläfrigkeit), Gedächtnisstörungen, Verwirrtheit, Desorientierung, plötzliche und kurze Muskelzuckungen, Zittern, psychomotorische Störungen und Bewusstseinsstörungen.

In Abhängigkeit von der verabreichten Dosis wurde eine vermehrte Berührungsempfindlichkeit der Brustwarzen und Brustschmerzen bei Männern und Frauen beobachtet. Bei Männern kann eine Vergrösserung der Brustdrüsen auftreten. Bei Frauen können Menstruationsstörungen einschliesslich eines Ausbleibens der Menstruation auftreten.

Gelegentliche Nebenwirkungen:

Es können (z.B. allergische) Reaktionen an Haut und Schleimhäuten auftreten, insbesondere in Form von Juckreiz (Pruritus), Nesselsucht und anderen Hautausschlägen (Exanthem) sowie in Form von blasigen Hauterscheinungen (bullöse Dermatitis, bullöses Pemphigoid), Erythema multiforme/polymorphem Erythem (gekennzeichnet durch Hautrötung in konzentrischen Kreisen mit einer Blase in der Mitte), generalisiertem exfolierendem Ekzem (starke Hautabschuppung) sowie Haut- und Schleimhautblutungen (Purpura). Lichtüberempfindlichkeit der Haut kann auftreten.

Die Behandlung mit Furosemid kann zur Verminderung der Glukosetoleranz führen. Bei Diabetikern kann dies eine Verschlechterung der Stoffwechsellage zur Folge haben; es kann auch dazu kommen, dass ein latenter Diabetes mellitus sich manifestiert.

Hörstörungen können auftreten und sind meist vorübergehender Natur. Dieses Risiko besteht insbesondere bei Personen mit eingeschränkter Nierenfunktion. Unter Furosemid wurden Fälle von Gehörschäden beschrieben, die gelegentlich bestehen bleiben.

Kopfschmerzen, Ataxie (Störung der Bewegungssteuerung und -koordination sowie Muskelan- und -entspannung), Verwirrung, Muskelkrämpfe, Schwindel, Übelkeit, Mangel an Blutplättchen (und dadurch erhöhte Blutungsneigung) können auftreten.

Seltene Nebenwirkungen:

Heiserkeit und Veränderungen der Stimmlage (Vertiefung bei Frauen, resp. Erhöhung bei Männern) wurden festgestellt. Da diese nicht in allen Fällen nach Absetzen des Präparates verschwunden sind, wird der Arzt bzw. die Ärztin, insbesondere bei Patienten mit Berufen, in denen die Stimme eine besondere Bedeutung hat (Theater-, Lehrberufe) Furospir nur verschreiben, wenn dies therapeutisch unbedingt notwendig ist.

Anstieg der Leberenzyme, Hepatitis (Leberentzündung), Erbrechen, Durchfall, Vaskulitis (Entzündung der Blutgefässe), Parästhesie (Hautkribbeln, Stechen), Benommenheit/Schläfrigkeit, Lethargie (Mattigkeit, verminderte Antriebskraft), Ohrgeräusche (Tinnitus aurium), Nierenentzündung, verringerte Zahl weisser Blutkörperchen, erhöhte Zahl Eosinophile im Blut (Eosinophilie mit nachfolgender Entzündung von Geweben und Schädigung von Organen), Fieber, verstärkter Haarwuchs im Gesicht und am Körper bei der Frau, Impotenz beim Mann.

Anzeichen einer Blasenentleerungsstörung (Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder unvollständige Entleerung der Blase) können neu auftreten oder sich verstärken (z.B. Stauungsniere, Prostatavergrösserung oder Harnröhrenverengung). Im äussersten Fall kann es zur Harnsperre mit Blasenüberdehnung kommen. Wenn Sie nicht normal Wasser lassen können, informieren Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.

Eine Beeinträchtigung der Nierenfunktion kann auftreten, insbesondere im Rahmen einer verminderten Durchblutung der Nieren.

Anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktionen auf Furosemid (z.B. Schock) wurden bisher nur nach intravenöser Gabe beschrieben.

Sehr seltene Nebenwirkungen:

Magengeschwüre (auch mit Blutungen), akute Bauchspeicheldrüsenentzündung, Gallenstauung im Inneren der Leber (Gelbsucht, dunkler Urin, heller Stuhlgang, Juckreiz), Hautveränderungen in Form von Erythema anulare, einem fleckenförmigen Hautausschlag mit Ausbildung von Papeln oder sonstigem Ausschlag, Ausfall der Kopf- oder Körperhaare, Lupus-artige Beschwerden, Anämie (Erschöpfung, Kraftlosigkeit, Blässe, Infektionen, Blutergüsse), Knochendeformation.

Nebenwirkungen nicht bekannter Häufigkeit:

Die Einnahme von Furospir kann einen vorbestehenden Lupus verschlimmern oder diese Autoimmunerkrankung aktivieren.

Schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, AGEP, DRESS-Syndrom und lichenoide Reaktionen), die als generalisierte Hautausschläge (violette Papeln, Blasen/Bläschen) und/oder mit Beteiligung der Schleimhäute und Fieber auftreten, wurden ebenfalls sehr selten beobachtet. Wenn bei Ihnen Hautausschlag und/oder Fieber auftreten, beenden Sie sofort die Einnahme von Furospir und informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.

Es wurde über Fälle von Schwindel, Ohnmacht oder Bewusstlosigkeit sowie Kopfschmerzen berichtet. Eine Hypokalzämie (zu niedriger Calciumspiegel im Blut) kann auftreten und Symptome hervorrufen wie Hautabschuppung, brüchige Nägel und glanzlose Haare, Muskelkrämpfe, neurologische oder psychische Beschwerden.

Es wurden Fälle einer Rhabdomyolyse (Abbau von Muskelgewebe, der zu Niereninsuffizienz führen kann) berichtet, die insbesondere durch Muskelschmerzen, Muskelschwäche und Muskelschwellungen gekennzeichnet ist und vermehrt dann auftrat, wenn bereits eine Hypokaliämie (zu niedriger Kaliumspiegel im Blut) vorlag. Wenn Sie diese Symptome bemerken, wenden Sie sich bitte unverzüglich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.

Bei Frühgeborenen kann es zu einer übermässigen Einlagerung von Calcium in den Nieren kommen.

Bei einigen Männern mit Krebserkrankung wurde das Fortschreiten eines kastrationsresistenten Prostatakarzinoms beobachtet.

Durch individuell auftretende, unterschiedliche Reaktionen kann, besonders im Zusammenwirken mit Alkohol, die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Strassenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden.

Bei Raumtemperatur (15-25°C) in der Originalverpackung lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Sollten Sie Filmtabletten besitzen, deren Haltbarkeit abgelaufen ist, so bringen Sie diese bitte in Ihre Apotheke zur Vernichtung zurück.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

1 Lactab enthält 50 mg Spironolacton und 20 mg Furosemid.

Farbstoff: Chinolingelb (E 104).

45510 (Swissmedic).

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Furospir: Packungen zu 20 und 50 Lactab.

Mepha Pharma AG, Basel.

Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2024 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Interne Versionsnummer: 11.1

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