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1 g Amoxicillin
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Amoxicillin-3-Wasser
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Magnesium stearat
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Aspartam
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Croscarmellose natrium
,
Natrium
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Mannitol
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Talkum
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Siliciumdioxid, hochdisperses
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Cellulose, mikrokristalline
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Pfirsich-Aprikosen-Aroma
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Sorbitol
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Orangen-Aroma
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Benzylalkohol
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Mannitol
,
Maltodextrin
,
Hydroxypropylstärke, vorverkleisterte
,
Talkum
,
Aspartam
,
Titandioxid (E171)
Swissmedic-genehmigte Patienteninformation
Sandoz Pharmaceuticals AG
Amoxicillin Sandoz dispergierbare Filmtabletten ist ein Antibiotikum aus der Gruppe der Penicilline. Sein Wirkstoff, Amoxicillin, zerstört zahlreiche Bakterien, die für häufig vorkommende Infektionen verantwortlich sind.
Amoxicillin Sandoz dispergierbare Filmtabletten wird ausschliesslich auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin zur Behandlung der folgenden bakteriellen Infektionen angewendet:
Amoxicillin Sandoz dispergierbare Filmtabletten ist ebenfalls zur Verhütung der bakteriellen Herzinnenhautentzündung bei zahnmedizinischen Eingriffen (z.B. Zahnextraktion, Zahnsteinentfernung, Zahnfüllung), bei Endoskopien (Untersuchung der Innenflächen von Hohlorganen) und anderen Operationen angezeigt, die häufig mit Infektionsrisiken einhergehen.
Dieses Arzneimittel wurde Ihnen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin zur Behandlung Ihrer gegenwärtigen Erkrankung verschrieben.
Das Antibiotikum in Amoxicillin Sandoz dispergierbare Filmtabletten ist nicht gegen alle Mikroorganismen, welche Infektionskrankheiten verursachen, wirksam. Die Anwendung eines falsch gewählten oder nicht richtig dosierten Antibiotikums kann Komplikationen verursachen. Wenden Sie es deshalb nie von sich aus für die Behandlung anderer Erkrankungen oder anderer Personen an. Auch bei späteren neuen Infektionen dürfen Sie Amoxicillin Sandoz dispergierbare Filmtabletten nicht ohne erneute ärztliche Konsultation anwenden.
Häufig verschwinden die Krankheitsanzeichen, bevor die Infektion vollständig ausgeheilt ist. Die Behandlung darf deshalb nicht vorzeitig abgebrochen werden, auch wenn Sie sich besser fühlen. Je nach Umständen kann die Behandlung bis zu zwei Wochen oder länger dauern, entsprechend den Anweisungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin.
Sie sollten Amoxicillin Sandoz dispergierbare Filmtabletten nicht nehmen, wenn Sie früher auf Penicilline oder Cephalosporine allergisch reagiert haben. Eine Allergie oder eine Überempfindlichkeit zeigt sich in Symptomen wie roten Hautflecken, Fieber oder einer schmerzhaften Zunge.
Bei bekannter oder vermuteter Überempfindlichkeit auf einen der anderen Bestandteile des Arzneimittels darf Amoxicillin Sandoz dispergierbare Filmtabletten nicht angewendet werden.
Sie dürfen Amoxicillin Sandoz dispergierbare Filmtabletten nicht nehmen, wenn Sie an Pfeifferschem Drüsenfieber oder an lymphatischer Leukämie leiden.
Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
Bei Einnahme von Amoxicillin Sandoz dispergierbare Filmtabletten sind Verdauungsstörungen möglich. Bei schweren anhaltenden Magen-Darm-Störungen mit Erbrechen und Durchfall ist das Präparat abzusetzen und sofort der Arzt bzw. die Ärztin zu benachrichtigen. Es könnte sich um ein arzneimittelinduziertes Enterokolitis-Syndrom handeln (siehe Rubrik «Welche Nebenwirkungen kann Amoxicillin Sandoz haben?»)
Der Arzt oder Apotheker bzw. die Ärztin oder Apothekerin ist ebenfalls beim Auftreten von Hautausschlägen oder Juckreiz zu benachrichtigen.
Beim Auftreten von Durchfall dürfen keine Arzneimittel, welche die Darmperistaltik (Darmbewegung) hemmen, eingenommen werden.
Wenn Sie an Allergien, Asthma, Heuschnupfen oder Nesselsucht leiden, ist bei der Anwendung von Amoxicillin Sandoz dispergierbare Filmtabletten wegen möglicher Überempfindlichkeit besondere Vorsicht geboten.
Nach Einnahme von Amoxicillin Sandoz sind Fälle besonders schwerwiegender, möglicherweise lebensbedrohlicher Hautreaktionen, berichtet worden. Anzeichen solcher Hautreaktionen sind:
Sollten Sie nach Einnahme von Amoxicillin Sandoz solche Symptome bei sich feststellen, müssen Sie die Behandlung abbrechen und sich sofort mit einem Arzt oder einer Ärztin in Verbindung setzen.
Teilen Sie Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin ausserdem mit, wenn Sie in der Vergangenheit solche Symptome (DRESS-Syndrom) in Zusammenhang mit anderen Arzneimitteln hatten, da Amoxicillin erneut ein DRESS-Syndrom auslösen kann.
Patientinnen und Patienten, welche gleichzeitig Allopurinol-haltige Präparate (z.B. Zyloric®) einnehmen müssen, neigen vermehrt zu Ausschlägen.
Wenn Sie Digoxin-haltige Präparate einnehmen, müssen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren. Ebenso, wenn Sie Präparate zur Blutverdünnung (Antikoagulantien) einnehmen.
Bei ungenügender Nieren- oder Leberfunktion ist Amoxicillin Sandoz dispergierbare Filmtabletten nur mit Vorsicht anzuwenden.
Wenn Sie ein orales empfängnisverhütendes Mittel (Pille) nehmen, beachten Sie, dass seine Wirksamkeit während der Amoxicillin Sandoz dispergierbare Filmtabletten Behandlung herabgesetzt sein kann. Während der Behandlung mit Amoxicillin Sandoz dispergierbare Filmtabletten sollten deshalb zusätzliche Massnahmen zur Empfängnisverhütung getroffen werden.
Penicilline können die Ausscheidung von Methotrexat (angewendet zur Behandlung von entzündlichen Gelenkserkrankungen, Krebs und schwerer Schuppenflechte) verringern, was zu einer möglichen Zunahme der Nebenwirkungen führen kann.
Wenn Sie Probenecid (zur Behandlung von Gicht) einnehmen, kann die gleichzeitige Einnahme von Probenecid die Ausscheidung von Amoxicillin verringern und wird nicht empfohlen.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro dispergierbare Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
Dieses Arzneimittel enthält 2,63 mg bzw. 3,83 mg bzw. 5,2 mg Aspartam pro dispergierbare Filmtablette zu 500 mg bzw. 750 mg bzw. 1 g Amoxicillin anhydricum. Aspartam ist eine Quelle für Phenylalanin. Es kann schädlich sein, wenn Sie eine Phenylketonurie (PKU) haben, eine seltene angeborene Erkrankung, bei der sich Phenylalanin anreichert, weil der Körper es nicht ausreichend abbauen kann.
Dieses Arzneimittel enthält Benzylalkohol. Benzylalkohol kann allergische Reaktionen hervorrufen.
Dieses Arzneimittel enthält Sorbitol.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
Während einer Schwangerschaft ist über die Einnahme von Arzneimitteln jeglicher Art mit grösster Vorsicht und nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin zu entscheiden.
Da Amoxicillin Sandoz dispergierbare Filmtabletten in die Muttermilch übertritt, ist bei Säuglingen mit der Möglichkeit einer Überempfindlichkeitsreaktion (mit Symptomen wie Hautrötung und Fieber) oder Durchfall zu rechnen. Deshalb sollte Amoxicillin Sandoz dispergierbare Filmtabletten während der Stillzeit nicht eingenommen oder aber abgestillt werden.
Informieren Sie auf jeden Fall Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie schwanger sind, es werden möchten oder stillen möchten. Es sind die einzigen, die entscheiden können, ob Sie in dieser Zeit Amoxicillin Sandoz dispergierbare Filmtabletten nehmen dürfen.
Amoxicillin Sandoz dispergierbare Filmtabletten können ohne Wirkungseinbusse während oder nach dem Essen eingenommen werden; dies verringert zudem die Risiken von Nebenwirkungen.
Amoxicillin Sandoz dispergierbare Filmtabletten können mit etwas Flüssigkeit ganz geschluckt oder in Wasser dispergiert eingenommen werden. Es sollte reichlich Flüssigkeit dazu getrunken werden.
Die dispergierbaren Filmtabletten enthalten eine kosmetische Zierrille, welche jedoch nicht zur Halbierung der Dosis geeignet ist.
Die Dosierung ist abhängig vom Alter, vom Körpergewicht, von der Nierenfunktion der Patientin bzw. des Patienten sowie vom Schweregrad der Infektion und der Empfindlichkeit des Keimes.
Sofern vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verordnet, gilt folgende Dosierung:
3–4x täglich 375–750 mg Amoxicillin Sandoz.
Für 375 mg, 3–4x täglich, müssen andere amoxicillinhaltige Tabletten verwendet werden.
3x 1000 mg oder 4x 750 mg (3 g), in einer Einzeldosis einnehmen.
3–4x täglich 750 mg bei hellrotem, langsam anwachsendem Ring mit zentraler Abblassung (= Wanderröte) während 12 Tagen.
Erwachsene: 2x 1 dispergierbare Filmtablette Amoxicillin Sandoz 750 mg oder 2x 1 dispergierbare Filmtablette Amoxicillin Sandoz 1000 mg in Kombination mit einem Protonenpumpenhemmer und einem anderen Antibiotikum während 10–14 Tagen.
Kinder bis und mit 40 kg
Amoxicillin Sandoz dispergierbare Filmtabletten sind nicht für die Behandlung von Kindern bis und mit 40 kg geeignet. Für die Behandlung von Kindern bis 40 kg wird auf Amoxicillin-haltige Suspensionen verwiesen.
Erwachsene und Kinder über 10 Jahre: 3x 1000 mg oder 4x 750 mg (3 g) ist in einer Einzeldosis ungefähr 1 Stunde vor dem Eingriff, der zu einer bakteriellen Infektion führen könnte, einzunehmen.
Kinder bis zu 10 Jahren: die Hälfte der Dosis für Erwachsene.
Niereninsuffizienz (= schlechtes Funktionieren der Nieren)
Sie müssen Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren, wenn Sie an einer Niereninsuffizienz leiden. Er/sie wird Ihnen dann eine auf Ihren individuellen Fall eingestellte Dosierung verordnen, die vom obigen Dosierungsschema abweichen kann.
Eine begonnene Antibiotika-Behandlung sollte so lange wie vom Arzt bzw. von der Ärztin verordnet, durchgeführt werden.
Die Krankheitssymptome verschwinden oft, bevor die Infektion vollständig ausgeheilt ist. Eine ungenügende Anwendungsdauer oder ein zu frühes Beenden der Behandlung kann ein erneutes Aufflammen der Erkrankung zur Folge haben.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung oder Therapiedauer. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Gastrointestinale Störungen wie Magenbeschwerden, Übelkeit oder Durchfall. Ebenfalls vorkommen können Reaktionen wie weicher Stuhl, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen, Blähungen und Entzündung der Zunge oder der Mundschleimhaut.
Wenn Amoxicillin Sandoz zu Beginn der Mahlzeiten eingenommen wird, sind die Magen-Darm-Beschwerden weniger häufig.
Allergische Reaktionen sind mit Amoxicillin Sandoz häufig, wie bei allen Arzneimitteln der Gruppe der Penicilline. Hautausschläge, Hautrötungen können auftreten.
Gelegentlich können Erbrechen, Brechreiz, Juckreiz und Urtikaria (Nesselsucht) auftreten.
Selten können Erregung, Angst, Schlaflosigkeit, Verwirrung, Verhaltensänderungen, Benommenheit und Empfindungsstörungen auftreten.
Sehr selten wurden Konvulsionen, Hyperkinesie (übermässige Bewegungsaktivität), Schwindelgefühl, eine dunkel belegte Zunge, Blutbildveränderungen, Verlängerung der Blutungsdauer und Prothrombinzeit, Leberentzündung (Hepatitis), Nierenentzündung und Nierenfunktionsstörungen beobachtet. Über Gelbsucht wurde sehr selten berichtet. Pilzinfektionen der Haut/Schleimhäute wurden sehr selten beobachtet.
Sehr selten wurden grippe-ähnliche Symptome mit Hautausschlag, Fieber, geschwollenen Drüsen und abnormalen Blutwerten (einschliesslich weisse Blutzellen (Eosinophilie) und Leberenzyme (Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS)) beobachtet (siehe «wann ist bei der Einnahme von Amoxicillin Sandoz Vorsicht geboten»). Es wurden Fälle von schwerwiegenden Hautreaktionen berichtet.
Bei der Verabreichung von Amoxicillin im Alter von 0−9 Monate können Zahnschmelzschäden (z.B. weisse Streifung, Verfärbung) der definitiven Schneidezähne nicht ausgeschlossen werden. Eine gute Mundhygiene könnte dem Auftreten von Zahnverfärbungen vorbeugen, da diese im Allgemeinen durch Zähneputzen beseitigt werden können.
Nach Einnahme der Suspension sind oberflächliche Veränderungen der Zahnfärbung beschrieben worden. Diese Erscheinung verschwindet gewöhnlich mit dem Zähneputzen wieder.
Es wurden Schmerzen in der Brust beobachtet, die ein Anzeichen für eine potenziell schwerwiegende allergische Reaktion, das so genannte Kounis-Syndrom, sein können.
Arzneimittelbedingtes Enterokolitissyndrom (Drug-Induced Enterocolitis Syndrome (DIES)): DIES wurde hauptsächlich bei Kindern berichtet, die Amoxicillin [mit oder ohne Clavulansaüre] erhalten haben. Es handelt sich um eine bestimmte Art von allergischer Reaktion mit dem Leitsymptom des anhaltenden Erbrechens (1−4 Stunden nach der Einnahme des Arzneimittels). Weitere Symptome können Bauchschmerzen, Lethargie, Durchfall und niedriger Blutdruck sein. Beim Auftreten solcher allergischen Reaktionen ist Amoxicillin Sandoz unverzüglich abzusetzen. Sie sollten sich mit einem Arzt oder einer Ärztin in Verbindung setzen um eine Alternativtherapie in Erwägung zu ziehen.
Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» Mit unbekannter Häufigkeit wurden auch folgendes beobachtet:
Konsultieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin beim Auftreten von:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15–25°C), vor Feuchtigkeit geschützt und ausser Reichweite von Kindern lagern.
Bringen Sie das Arzneimittel nach Beendigung der Behandlung mit dem restlichen Inhalt Ihrer Abgabestelle (Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin) zum fachgerechten Entsorgen zurück.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
1 dispergierbare Filmtablette enthält: 500 mg Amoxicillin (als Amoxicillintrihydrat)
1 dispergierbare Filmtablette enthält: 750 mg Amoxicillin (als Amoxicillintrihydrat).
1 dispergierbare Filmtablette enthält: 1000 mg Amoxicillin (als Amoxicillintrihydrat).
Magnesiumstearat, Aspartam, Croscarmellose-Natrium, Mannitol, Talkum, hochdisperses Siliciumdioxid, Mikrokristalline Cellulose, Aromatika (Pfirsich-Aprikose, Orange) mit Sorbitol und Benzylalkohol.
Aspartam, Mannitol, Maltodextrin, vorverkleisterte Hydroxypropylstärke, Titandioxid, Talkum.
56203 (Swissmedic)
In Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.
Amoxicillin Sandoz 500: Packungen zu 4, 16 und 20 dispergierbaren Filmtabletten (nicht teilbar).
Amoxicillin Sandoz 750: Packungen zu 4 und 20 dispergierbaren Filmtabletten (nicht teilbar).
Amoxicillin Sandoz 1000: Packungen zu 3 und 20 dispergierbaren Filmtabletten (nicht teilbar).
Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2024 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.