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25 mg Amitriptylin
,
Amitriptylin hydrochlorid
,
Maisstärke
,
Lactose-1-Wasser
,
Siliciumdioxid hydrat
,
Cellulose, mikrokristalline
,
Copovidon
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Croscarmellose natrium
,
Natrium
,
Magnesium stearat
,
Hypromellose
,
Macrogol 400
,
Titandioxid (E171)
Swissmedic-genehmigte Patienteninformation
Lundbeck (Schweiz) AG
Saroten enthält den Wirkstoff Amitriptylin und gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als trizyklische Antidepressiva bekannt sind.
Dieses Arzneimittel hat folgende Anwendungsgebiete:
Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
Wichtig ist, dass Sie und Ihre Familienangehörigen oder Betreuungspersonen während der Saroten-Behandlung jede Veränderung der Gemütslage mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin besprechen.
Saroten darf nicht eingenommen werden:
Wenn Sie mit Saroten behandelt werden, müssen Sie die Einnahme dieses Arzneimittels beenden, und dann 14 Tage warten, bevor Sie eine Behandlung mit einem MAO-Hemmer beginnen.
Dieses Arzneimittel sollte nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren angewendet werden.
Herzrhythmusstörungen und niedriger Blutdruck können auftreten, wenn Sie eine hohe Dosis Amitriptylin einnehmen. Wenn Sie schon vorher eine Herzerkrankung hatten, kann dies auch bei normaler Dosierung passieren.
Während der Behandlung mit Saroten wurden Herzrhythmusstörungen (schneller oder unregelmässiger Herzschlag) oder ein Herzproblem, das als verlängertes QT-Intervall bezeichnet wird und im EKG sichtbar ist, berichtet. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin:
Wenn Sie depressiv sind, können Sie manchmal Gedanken daran haben, sich selbst zu verletzen oder Suizid zu begehen. Solche Gedanken können bei der erstmaligen Anwendung von Antidepressiva verstärkt sein, denn alle diese Arzneimittel brauchen einige Zeit bis sie wirken, gewöhnlich etwa zwei Wochen, manchmal auch länger.
Das Auftreten derartiger Gedanken ist wahrscheinlicher:
Gehen Sie zu Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin oder suchen Sie unverzüglich ein Krankenhaus auf, wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt Gedanken daran entwickeln, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen.
Es kann hilfreich sein, wenn Sie einem Freund, einer Freundin oder Verwandten erzählen, dass Sie depressiv sind. Bitten Sie diese Personen, diese Packungsbeilage zu lesen. Fordern Sie sie auf Ihnen mitzuteilen, wenn sie den Eindruck haben, dass sich Ihre Depression verschlimmert oder wenn sie sich Sorgen über Verhaltensänderungen bei Ihnen machen.
Bei manchen Menschen mit bipolarer Störung kann eine manische Phase einsetzen. Diese ist gekennzeichnet durch eine Fülle rasch wechselnder Ideen, übertriebene Heiterkeit und übermässige körperliche Aktivität. Wenn dies bei Ihnen der Fall ist, ist es wichtig, dass Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren; er wird dann wahrscheinlich Ihre Medikation umstellen.
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie jegliche gesundheitlichen Probleme haben oder früher einmal hatten, insbesondere:
Wenn Sie Antidepressiva wie selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) einnehmen, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin eventuell die Dosis Ihres Arzneimittels anpassen (siehe auch weiter unten Abschnitt «Einnahme von Saroten zusammen mit anderen Arzneimitteln» und unter «Wie verwenden Sie Saroten?»).
Bei älteren Patientinnen und Patienten ist die Wahrscheinlichkeit bestimmter Nebenwirkungen erhöht, z.B. Schwindelgefühl beim Aufstehen wegen niedrigen Blutdrucks.
Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren an, da Sicherheit und Wirksamkeit bei dieser Altersgruppe nicht nachgewiesen wurden. Bei Kindern und Jugendlichen wurde während der Behandlung mit Arzneimitteln gegen Depressionen über ein vermehrtes Auftreten von Verhaltensstörungen (inkl. erhöhtem Risiko von Suizidgedanken, Selbstverletzungen und vollendetem Suizid sowie von Feindseligkeit (vorwiegend Aggressivität, oppositionelles Verhalten und Wut) berichtet.
Einnahme von Saroten zusammen mit anderen Arzneimitteln
Manche Arzneimittel können die Wirkung anderer Arzneimittel beeinflussen, und das kann bisweilen schwerwiegende Nebenwirkungen hervorrufen.
Die Einnahme von Antidepressiva wie selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs). Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs) oder starker Schmerzmittel (Opioiden) zusammen mit Saroten kann zum Serotonin-Syndrom, einer potentiell lebensbedrohlichen Erkrankung, führen. Diese Arzneimittel können mit Saroten interagieren und es können Symptome wie unwillkürliche rhythmische Muskelkontraktionen auftreten, einschliesslich der Muskeln, die die Bewegung des Auges steuern, Unruhe, Halluzinationen, Koma, übermässiges Schwitzen, Zittern, übertriebene Reflexe, erhöhte Muskelspannung, Körpertemperatur über 38°C. Informieren Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn solche Symptome auftreten.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder kürzlich eingenommen haben, z. B.:
Informieren Sie ausserdem Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Arzneimittel einnehmen oder kürzlich eingenommen haben, die sich auf den Herzrhythmus auswirken können, z. B.:
Wenn Sie operiert werden sollen und dafür eine örtliche Betäubung oder Vollnarkose erhalten sollen, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
Auch wenn Sie beim Zahnarzt oder bei der Zahnärztin eine örtliche Betäubung bekommen sollen, müssen Sie diesen informieren, dass Sie dieses Arzneimittel nehmen.
Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen, da es Schläfrigkeit und Schwindel hervorrufen kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung. Wenn dies bei Ihnen der Fall ist, dürfen Sie kein Fahrzeug führen und keine Werkzeuge und Maschinen bedienen.
Es ist nicht ratsam, während der Behandlung mit diesem Arzneimittel Alkohol zu trinken, da dies die dämpfende Wirkung dieses Arzneimittels verstärken kann.
Saroten enthält Laktose. Bitte nehmen Sie Saroten Filmtabletten erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
Saroten enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat.
Saroten wird während der Schwangerschaft nicht empfohlen, es sei denn, Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hält es für eindeutig erforderlich und hat Ihnen Saroten ausdrücklich verschrieben Wenn Sie dieses Arzneimittel im letzten Abschnitt der Schwangerschaft eingenommen haben, können beim Neugeborenen Entzugserscheinungen auftreten, z.B. Reizbarkeit, erhöhte Muskelspannung, Zittern, unregelmässige Atmung, ungenügendes Trinken, lautes Schreien, Harnverhalt und Verstopfung.
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Sie beraten, ob Sie mit dem Stillen anfangen/dies fortsetzen/aufhören sollen oder die Behandlung mit diesem Arzneimittel unterbrochen werden soll. Dabei wägt sie/er den Nutzen des Stillens für das Kind gegen den Nutzen der Therapie für Sie ab.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 25 mg zweimal täglich. Abhängig von Ihrem Ansprechen auf das Arzneimittel kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosis schrittweise bis auf 150 mg pro Tag (in zwei Teildosen) steigern.
Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 10 mg-25 mg täglich.
Abhängig von Ihrem Ansprechen auf das Arzneimittel kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosis schrittweise bis auf eine tägliche Gesamtdosis von 100 mg, aufgeteilt in zwei Dosen, steigern. Wenn Sie eine Tagesdosis zwischen 100 und 150 mg erhalten, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie möglicherweise häufiger untersuchen.
Dieses Arzneimittel sollte bei Kindern und Jugendlichen nicht zur Behandlung von Depressionen angewendet werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie in unter «Wann ist bei der Einnahme von Saroten Vorsicht geboten?».
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihre Behandlung mit diesem Arzneimittel daran anpassen, welche Beschwerden Sie haben und wie Sie auf die Behandlung ansprechen.
Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 10 mg-25 mg
Die empfohlene Tagesdosis beträgt 25 mg-75 mg.
Abhängig von Ihrem Ansprechen auf das Arzneimittel kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosis schrittweise steigern. Wenn Sie eine Dosis von mehr als 100 mg am Tag erhalten, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie möglicherweise häufiger untersuchen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen sagen, ob Sie die Dosis einmal täglich (abends) einnehmen sollen oder aufgeteilt in zwei Dosen.
Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 10 mg-25 mg am Abend.
Abhängig von Ihrem Ansprechen auf das Arzneimittel kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosis schrittweise steigern. Wenn Sie eine Tagesdosis über 75 mg erhalten, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie möglicherweise häufiger untersuchen.
Dieses Arzneimittel sollte bei Kindern und Jugendlichen nicht zur Behandlung von neuropathischen Schmerzen oder zur Vorbeugung von chronischen Spannungskopfschmerzen oder Migräne angewendet werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie in unter «Wann ist bei der Einnahme von Saroten Vorsicht geboten?».
Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen der Leber und Patientinnen und Patienten, die eine langsamere Verstoffwechslung aufweisen, werden in der Regel mit einer niedrigeren Dosis behandelt. Eventuell wird der Arzt bzw. die Ärztin Ihnen Blutproben abnehmen, um festzustellen, wie hoch die Konzentration an Amitriptylin in Ihrem Blut ist (siehe auch unter «Wann ist bei der Einnahme von Saroten Vorsicht geboten?»).
Dieses Arzneimittel kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden.
Die Filmtabletten werden mit Wasser geschluckt. Kauen Sie die Filmtabletten nicht.
Beenden Sie die Einnahme nicht, ohne vorher mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin zu sprechen.
Wie auch bei anderen Arzneimitteln zur Behandlung von Depressionen kann es einige Wochen dauern, bevor Sie eine Verbesserung bemerken.
Die Behandlungsdauer richtet sich bei Depressionen nach dem Einzelfall; in der Regel sind es mindestens 6 Monate. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin entscheidet über die Dauer der Behandlung.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel so lange weiter ein, wie Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin es Ihnen rät.
Die zugrunde liegende Krankheit kann lange Zeit bestehen bleiben. Wenn Sie die Behandlung zu früh beenden, können die Beschwerden wiederkehren.
Es kann mehrere Wochen dauern, bis sich Ihre Schmerzen bessern.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin über die Dauer der Behandlung und nehmen Sie dieses Arzneimittel so lange weiter ein, wie Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin es Ihnen rät.
Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder die Notaufnahme des nächsten Krankenhauses. Tun Sie dies auch dann, wenn keinerlei Beschwerden oder Anzeichen einer Vergiftung erkennbar sind. Nehmen Sie das Behältnis dieses Arzneimittels mit zum Arzt bzw. zur Ärztin oder Krankenhaus.
Anzeichen einer Überdosierung sind unter anderem:
Eine Überdosierung mit Amitriptylin bei Kindern könnte schwerwiegende Folgen haben. Kinder sind besonders anfällig für Herzsymptome, Krampfanfälle und einen niedrigen Natriumspiegel im Blut. Zu den Symptomen und Anzeichen einer Überdosierung bei Kindern können auch Koma, Atembeschwerden, Lethargie, Schläfrigkeit, Übelkeit, Erbrechen und hoher Blutzuckerspiegel gehören. Saroten sollte bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden (siehe Anwendung bei Kindern und Jugendlichen)
Nehmen Sie zum nächsten regulären Einnahmezeitpunkt eine normale Dosis ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin entscheidet, wann und wie Ihre Behandlung beendet wird, um Beschwerden zu vermeiden, die auftreten können, wenn die Behandlung zu plötzlich abgebrochen wird (z.B. Kopfschmerzen, Unwohlsein, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit).
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn folgende Beschwerden bei Ihnen auftreten:
Die folgenden Nebenwirkungen sind in der jeweils angegebenen Häufigkeit beobachtet worden:
Es wurde ein erhöhtes Risiko von Knochenbrüchen bei Patienten und Patientinnen im Alter über 50 Jahren, welche diese Art von Arzneimittel einnehmen, beobachtet.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Nicht über 30°C lagern.
Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker bzw. Ihre Apothekerin, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Aussehen der Filmtabletten: runde, bikonvexe, rotbraune Filmtabletten.
Amitriptylin als Amitriptylinhydrochlorid.
Jede Saroten 10 mg Filmtablette enthält 10 mg Amitriptylin.
Jede Saroten 25 mg Filmtablette enthält 25 mg Amitriptylin.
Tablettenkern: Maisstärke, Laktose Monohydrat, Siliciumdioxid-Hydrat, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Copovidon, Magnesiumstearat.
Filmüberzug: Macrogol 400, Hypromellose, gelbes Eisenoxid [E 172 (flavum)], rotes Eisenoxid [E 172 (rubrum)], Titandioxid [E 171].
66978 (Swissmedic)
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Saroten 10 mg in Packungen mit 50 oder 100 Filmtabletten.
Saroten 25 mg in Packungen mit 50 oder 100 Filmtabletten.
Lundbeck (Schweiz) AG, Opfikon
Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
09012024PI
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